Anmeldungen ab sofort möglich: Europäischer Wirtschafts- und Naturgipfel in Mailand

European Business & Nature Summit findet am 11. und 12. Oktober statt.

Der European Business & Nature Summit (EBNS) ist die führende Konferenz, die sich der Entwicklung nachhaltiger Geschäftsmodelle widmet. Mit jedem Jahr hat der EBNS seine Reichweite vergrößert und sich als Flaggschiffveranstaltung der Europäischen Kommission zum Thema Wirtschaft und Natur etabliert.

Im Mittelpunkt des Gipfels steht der Anstoß zu transformativen Maßnahmen, mit denen Unternehmen die Biodiversitätsziele wirksam umsetzen und den Übergang zu einer naturfreundlichen Gesellschaft vorantreiben können. Die Veranstaltung ermöglicht durch das Zusammenbringen von einflussreichen Führungskräften, politischen Entscheidungsträger*innen und zukunftsorientierten Branchenexpert*innen einen hochrangigen Dialog zwischen Politik und Wirtschaft.

Durch eine Vielzahl praxisorientierter Sessions, die auf verschiedene Sektoren und Geschäftsanforderungen zugeschnitten sind, können Unternehmen Knowhow für konkrete Fortschritte auf ihrem Weg zu einem positiven Umgang mit der Natur erlangen. Sie umfassen zum Beispiel Aspekte wie das Monitoring der biologischen Vielfalt, die Verringerung von Umweltauswirkungen und die Regeneration von Ökosystemen, die Erschließung und Mobilisierung von Finanzmitteln und die Bildung von Partnerschaften, um die Umsetzung von Maßnahmen zu beschleunigen.

Wann: 11. und 12. Oktober 2023
Wo: Mailand, Italien, Palazzo Lombardia
Weitere Informationen zum Programm und zur Anmeldung: Auf der Website des European Business & Nature Summit 2023 

Die Initiative Food for Biodiversity, zu deren Gründungsmitglieder die Bodensee-Stiftung zählt, wird am 12. Oktober im Rahmen des Schwerpunkts „Partnerschaften“ vorgestellt von Judith Ginsberg (Lidl); Andrea Schwalber (Nestlé Deutschland) und Marion Hammerl (Bodensee-Stiftung).

Die Veranstaltung will die Umsetzung konkreter Maßnahmen anstoßen, um den Globalen Biodiversitätsrahmen von Kunming und Montreal in Einklang gerecht zu werden und auf die Zielvorgaben der kommenden COP16 hinzuarbeiten. Die Teilnehmer*innen haben die Möglichkeit, mit gleichgesinnten Personen und Organisationen zusammenzuarbeiten, um gemeinsam einen Paradigmenwechsel in der derzeitigen Wirtschaftslandschaft herbeizuführen.